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Einsatzmöglichkeiten:
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Systemische Aufstellungen sind eine seit langem bewährte, hoch-effektive Methode,
um persönliche Anliegen aus dem beruflichen Bereich zu bearbeiten.
Sie bringen in kürzester Zeit entscheidende Informationen über Strukturen und Dynamiken ans Licht,
die sonst nur schwer zugänglich sind.
Nach erfolgreicher Aufstellungsarbeit ergeben sich entsprechende Lösungen oft wie von selbst und die nächsten erforderlichen Schritte werden klar.
Im Folgenden finden Sie Beispiele für Anliegen, die durch Organisationsaufstellungen geklärt werden können:
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Mögliche Anliegen:
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- Schwierige Beziehungen zu Vorgesetzten, Kollegen, Kunden, im Team
- Gehen oder bleiben? Berufliche oder firmeninterne Alternativen
- Die Funktion im Unternehmen besser ausfüllen
- Überforderungsgefühle erklären
- Nicht erreichte Arbeitsziele
- Führungsschwierigkeiten
- Motivationsprobleme
- Neugründungen, Fusionen, Partnerschaften
- Hohe Kündigungs- oder Krankheitsraten von Mitarbeitern
- In Familienbetrieben: Störungen auf der Familien- oder Management-ebene? Nachfolgeregelungen
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Was geschieht bei einer Organisationsaufstellung?
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Die Teilnehmer/innen, die zu einem Aufstellungsworkshop kommen, haben individuelle Anliegen und Fragestellungen.
Um diese zu bearbeiten wählen sie aus der Teilnehmergruppe Stellvertreter für die Kollegen, Vorgesetzten, Kunden, Mitarbeiter usw. aus,
die mit ihrem Anliegen in Verbindung stehen.
Auch abstrakte Elemente wie "das Projekt" oder "das Ziel" können aufgestellt werden.
Der Aufstellende positioniert die Stellvertreter dann intuitiv so im Raum, dass die Konstellation sein inneres Bild der Situation wiederspiegelt.
Aus ihrer jeweiligen Position und Blickrichtung heraus können die Stellvertreter wichtige Hinweise in Bezug auf das dargestellte Thema liefern.
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Dauer:
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3 Tage
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Teilnehmerzahl:
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max. 15
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